Mit der ganzen Familie geht es auch 2024 gratis auf die Piste! Die Familien-Skitage finden an vier Terminen in den Skigebieten Goldeck, Simonhöhe, Hochrindl und Katschberg statt. Neben kostenlosen Liftkarten warten Gratis-Skitests und Familien-Schneeschuh-Wanderungen.
„Die beliebten Familien-Skitage der Kärntner Familienkarte sind 2024 zurück. In diesem Jahr geht es für Kärntner Familien an vier Terminen gratis auf die Piste“,
kündigt Familien-Landesrätin Sara Schaar an.
Los geht es in diesem Jahr am Sonntag, 14. Jänner, auf dem Goldeck.
Mehr als nur kostenlose Liftkarten
Für Besitzerinnen und Besitzer der kostenlosen Kärntner Familienkarte stehen die Liftkarten an diesen Tagen gratis bereit. In Kooperation mit der Firma Elan werden Gratis-Skitests angeboten und auch die Naturfreunde Kärnten sind wieder mit an Bord und laden zu Familien-Schneeschuh-Wanderungen (Start ist jeweils um 9.30 Uhr). Die Ausrüstung fürs Schneeschuhwandern wird von den Naturfreunden kostenlos – solange der Vorrat reicht – zur Verfügung gestellt. Außerdem gibt es bei ausgewählten Gastronomie-Partnern vor Ort vergünstigte Frühstücksmöglichkeiten.
7.000 Wintersport-Fans im letzten Jahr dabei
„Ein Skitag mit der ganzen Familie kann die Brieftasche ganz schön belasten. Beinahe jedes Jahr werden die Preise für Liftkarten erhöht. Um Familien finanziell zu entlasten und um Möglichkeiten zu schaffen, dass Familien gemeinsame Zeit verbringen und dass Kinder das Skifahren erlernen sowie dies auch regelmäßig ausüben können, gibt es die Familien-Skitage. Und diese erfreuen sich großer Beliebtheit: Im letzten Winter konnten wir über 7.000 Familienkarten-Besitzerinnen und -Besitzer begrüßen“,
so Schaar.
Der diesjährigen Termine sind:
- 14. Jänner: Goldeck (Ausgabe der Liftkarten bei den Tageskassen der Bergbahnen)
- 21. Jänner: Simonhöhe
- 28. Jänner: Hochrindl
- 3. März: Katschberg
Die Tageskarten werden jeweils zwischen 8 und 11 Uhr ausgegeben.
Mehr zu den Familien-Skitagen oder zur Beantragung der Kärntner Familienkarte: www.kaerntnerfamilienkarte.at
Quelle: LPD Kärnten